Sonntag, 22. August 2010

Hund und Gewitter

Also Gewitter und Regen im Zelt sind eigentlich keine Sache, solange der Wetterdienst keine Unwetterwarnung herausgibt. Naja, aber der Hund kannte das bislang nur in den eigenen vier Wänden. Daher war das Gewitter eben etwas sehr gruselig. Jetzt plätschert es immer noch, aber der Donner ist vorbei. Das übliche Thema: wie nimmt man dem Hund die Angst? Viel fällt mir da nicht ein, außer dass sie hier neben mir auf dem Deckchen liegt und ich ihr gut zuspreche und versuche souverän zu wirken.


Update: Was zu helfen scheint: in der Regenpause rausrennen und ein wenig rumtoben (laufen lassen) und kleine Übungen machen, dann mit Leckerli belohnen. Das Rumtoben lässt den Hund Stress abbauen, die Übungen fokussieren den Hund auf den Halter und lenken von der vorher unangenehmen Situation ab. So zumindest meine Hypothese. Der Hund ist jetzt viel ruhiger. :)

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